Erzählen Sie uns bitte etwas über sich?

Mein privater Blog heißt „Zwischenwelten“ und mit gutem Grund: Ich bin 2002 mit 27 Jahren in die USA ausgewandert und bewege mich seither zwischen der deutschen und amerikanischen Lebenskultur. Als promovierte Historikerin lehre ich hauptberuflich Geschichte an der Wayne State Universität in Detroit.

Neben der Historie liebte ich schon immer auch fiktive Geschichten, weshalb ich einen großen Teil meiner Freizeit mit Lesen und Schreiben verbringe.

Außerdem verreise ich unglaublich gerne. Am liebsten bin ich aber in Ann Arbor, wo ich mit meinem amerikanischen Mann, unseren zwei Töchtern sowie Hund und Katze lebe.

Bücher: In welchen Genres bewegen Sie sich? Welche Bücher haben Sie bereits veröffentlicht?

Ich stehe auch in dieser Hinsicht „zwischen Welten.“ Als Historikerin habe ich einige wissenschaftliche Bücher und Aufsätze veröffentlicht. In den letzten Jahren habe ich außerdem angefangen, Artikel für eine breitere Öffentlichkeit zu schreiben. Gedichte von mir gibt es auch. „Wiederkunft“ ist mein erster Roman. Das Genre des Buches ist eine Mischung aus Dystopischer Science Fiction, Urban Fantasy und Eco Fiction.

Ihr nächstes Projekt: An welchem Buch arbeiten Sie gerade?

Wenn ich das schon so genau wüsste! Mir geistern einige Idee im Kopf herum. Mein momentaner Favorit ist ein Politthriller, bei dem eine FBI-Agentin und ein Historiker gemeinsam versuchen den Mord an einer einflussreichen Politikerin aufzuklären.

Motivation: Wie sind Sie zum Schreiben gekommen? Was gefällt Ihnen am Schreiben besonders?

Als ich angefangen habe zu lesen, begann ich auch zu schreiben. Das eine bedingt bei mir das andere. Was mir beim Schreiben besonders gefällt ist die Kreativität, die man entfaltet, dieser kleine Schaffensakt, der in jedem Satz steckt. Wunderbar ist auch, dass man durch Schreiben für die Öffentlichkeit in Verbindung zu anderen Menschen tritt – das finde ich immer besonders spannend.

Lieblingsbücher: Welche Stilrichtung lesen Sie am liebsten? Welches sind Ihre drei Lieblingsbücher?

Drei Lieblingsbücher geht gar nicht. Das ändert sich je nach Laune und Lebensphase. Wenn mich im jetzigen Moment jemand um drei Buchempfehlungen bitten würde, kämen mir spontan Daniel Kehlmanns „Tyll“, Anthony Doerrs „Wolkenkuckucksland“ und Octavia Butlers „Die Parabel vom Sämann“ in den Sinn. Morgen wäre die Antwort wahrscheinlich eine andere. Auch was die Stilrichtung angeht, bin ich offen für alles.

Was ist noch wichtig?

Schaut doch mal bei mir vorbei, ich würde mich freuen!

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